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Radtour mit Kindern: mit diesen Tipps gelingts!

Bei der Planung einer Radtour mit Kindern gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, damit es ein rundum gelungenes Erlebnis für alle wird. Bei der Schwierigkeit und Auswahl der Strecke spielt das Alter der Kinder eine entscheidende Rolle. Aber auch für die richtige Ausrüstung, Verpflegung und Sicherheit bedarf es einiger Vorbereitung. Mit diesen Tipps wird Ihre Radtour für die ganze Familie ein voller Erfolg.

 

#1 Die perfekte Route

Die Auswahl einer geeigneten Strecke ist nicht immer einfach und lässt sich pauschal nicht am Alter Ihres Kindes festmachen. Letztlich können Sie am besten einschätzen, wie lange Ihr Kind durchhält. Die wichtigste Voraussetzung ist natürlich immer, dass Ihr Kind sicher auf dem Rad sitzt, die Spur halten kann und sowohl mit Bremse und Gangschaltung zurechtkommt.

 

Routen auf Radwegen sind schöner und bergen weniger Gefahren als entlang der Straße zu fahren. Zudem bieten sich Banken oder kleine Häuschen am Wegesrand für eine Pause ein. Klären Sie Ihr Kind auch über das Ziel auf. Wenn man weiß, was einen erwartet, wirkt sich dies positiv auf die Motivation aus. Für den nötigen Ansporn kann das Ziel auch ein Streichelzoo, ein See oder eine Eisdiele sein. Eine abwechslungsreiche Strecke beugt außerdem vorzeitiger Müdigkeit vor.

 

#2 Sicherheit geht vor

Wie im Straßenverkehr gelten auch für Radfahrer einige Vorschriften, die auch abseits der Straße beherzigt werden sollten. Vergewissern Sie sich also vor Fahrtantritt, dass das Fahrrad Ihres Sprösslings verkehrstauglich ist, also dass die Reifen aufgepumpt und Bremsen und Licht voll funktionstüchtig sind. Binden Sie Ihr Kind in alle Schritte mit ein, so lernt es auf spielerische Weise, warum diese Dinge wichtig sind und lernt bereits früh, selbst darauf zu achten. Natürlich darf auch ein Helm nicht fehlen. Lassen Sie Ihr Kind das Muster wählen, dann ist auch die Bereitschaft, den Helm zu tragen, gleich viel höher.

 

#3 Niemals ohne Verpflegung starten

Wer viel an der frischen Luft unterwegs ist, wird schnell hungrig, das gilt besonders für Kinder. Machen Sie sich daher darauf gefasst, dass Ihr Kind möglicherweise bereits nach wenigen Kilometern Hunger und Durst überkommen. Vergessen Sie als nicht die Lunchbox mit Foto mit Müsliriegeln, frischem Obst und selbst geschmierten Broten zu füllen. 

 

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