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Deshalb lohnt es sich! Heutzutage wird der Großteil der privaten Beschaffungen online erledigt. Dabei muss zu jeder Ware auch die richtige Verpackung eingesetzt werden. Warum? Die Verpackung ist der erste Eindruck, den der Kunde bekommt, diese muss ordentlich, frei von Beschädigungen und der Warengröße angemessen sein. Auch zu viel Verpackungsmüll sollte aus Gedanken des Umweltschutzes nicht entstehen. Wenn nun die folgenden 10 Tipps beachtet werden, dann kann bei einer on demand Verpackung nichts mehr missglücken, im Gegenteil, es bringt nur Vorteile mit sich. So steigt die Kundenzufriedenheit, wenn diese eine unversehrte Verpackung mit Ware erhalten, damit steigert man die Chance, dass der Kunde treu bleibt und wieder bestellt. Somit ist eine gute Verpackung die Grundlage eines jeden Onlineshops. Wie kann die Verpackung beschafft werden? Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise bei großen Versandhäusern wie DHL, DPD und weiteren namhaften Unternehmen. Außerdem kann Versandverpackung auch bei darauf spezialisierten Unternehmen, Shops für Bürobedarfe und auch bei regionalen Anbietern erworben werden. Je nach Budget sind auch spezifische Formen und Ausgestaltungen der Verpackungsart, ganz nach eigenem Wunsch, möglich und können realisiert werden. 10 Tipps, die unbedingt beachtet werden müssen
Dies ist wohl der wichtigste Punkt und der Grund, warum überhaupt verpackt wird. Die Ware soll beim Transport und der Lagerung geschützt und nicht beschädigt werden. Dazu muss je nach Gewicht, Form oder Beschaffenheit der Ware eine Verpackung gewählt werden, welche fest und stabil genug ist, das Innere vor Äußeren Einflüssen zu schützen. Ware darf niemals zerstört oder optisch mangelhaft beim Kunden eintreffen.
Eine Verpackung darf weder zu groß, noch zu klein sein. Hier sollte die kleinere, der größeren Verpackung vorgezogen werden, sodass der Inhalt wenig Spiel zum Rutschen hat. Empfohlen wird einen Spalt von ca. 4-6cm zu wählen, diesen dann mit Polsterung ausfüllen, was die Ware sichert.
Dies ist ein immer wichtig werdender Punkt, den man beachten muss. So soll nicht mehr als nötig Polsterung und Verpackungsmaterial in das Paket gepresst werden. Auch ist es empfehlenswert, recycelbare oder wiederverwertbare Polsterung zu verwenden. Neben einer Kosteneinsparung bewirkt dies eine Schonung der Umwelt. Immer mehr Menschen achten auch auf solche Punkte, so kann bei Einhaltung gewisser, nachhaltiger Standards auch das Image des Verpackungsdienstleisters steigen.
Zu beachten ist, dass schwere Gegenstände grundsätzlich im unteren Teil eingelegt werden, leichte oben und empfindliche Waren in der Mitte. Auf eine ausgeglichene Gewichtsverteilung ist dabei zu achten, damit der Transport reibungslos stattfinden kann.
On demand Verpackungen sind kostspielig. So kann man durch ständige Kostenvergleiche und Angebote bei Anbietern bares Geld sparen. Oft gibt es Lieferanten, die das Gleiche verkaufen, hier aber um 15-20% teurer sind. Hier muss der Verpacker aktiv bleiben und mit offenen Augen Angebote vergleichen.
Onlinehändler sind durch das Verpackungsgesetz dazu verpflichtet, ihre Versandverpackungen in einem System der “Zentralen Stelle Verpackungsregister” zu registrieren. Damit soll die Nachhaltigkeit vorangetrieben werden. Achtung! Bei Nichteinhaltung dieser Registrierung können erhebliche Bußgelder drohen.
Vor dem Verpacken muss die Ware geprüft werden, handelt es sich beispielsweise um eine Flüssigkeit, so muss diese aufrecht und gegen Umkippen gesichert, verpackt werden.
Die Richtigkeit des Etiketts und der Adresse hat hohe Priorität, darauf ist speziell zu achten.
Je nach Warenwert, sollte das Paket versichert sein, dazu informiert man sich am besten beim Versanddienstleister des Vertrauens, hier können Angebote eingeholt und Versandversicherungen abgeschlossen werden.
Auch zu achten ist auf dementsprechende Hinweise wie “nicht kippen”, “zerbrechlich”, “nicht stapeln”, damit das Paket angemessen gehandhabt und transportiert wird. |
